Media & PR
Der persönliche Laufblog von Hannes Christiansen gehört seit dem Aufkommen von Laufblogs zur Szene. Seit 2010 berichtet Hannes auf laufhannes.de von seinem Leben als Läufer. Als ambitionierter Läufer (10 km unter 34 Minuten) schildert er seine Vorbereitung, die verwendeten Trainingspläne und die Erfahrungen im Wettkampf. Er läuft für den 1. FC Kaiserslautern, trainiert nach Jack Daniels und hat das vollständig konfigurierbare Lauftagebuch "Runalyze" entwickelt.
Mediadaten
- 21.998 Page Views
- 13.669 Unique Visits
- 10.069 Unique Visitors
- 1:19 min. durchschnittliche Besuchsdauer
- 1405 Twitter-Follower
- laut Piwik (Stand 09/2015).
PR & Kooperationen
Wenn Sie an einer Zusammenarbeit interessiert sind, freue ich mich auf Ihre Anfrage. Folgende Kooperationsformen sind zum Beispiel möglich:
- Produkttests
- Berichte zu Lauf-Events oder -Reisen
Kooperationspartner werden in jedem Fall deutlich gekennzeichnet.
Bitte verzichten Sie auf Anfragen bezüglich bezahlter Artikel und Produkttests ohne Kennzeichnung.
Sponsoring & Werbung
Wenn Sie an Athleten-Sponsoring interessiert sind, freue ich mich auf Ihre Anfrage. Ich bin bei vielen Volksläufen in der Pfalz sowie einigen überregionalen Veranstaltungen am Start.
Werbebanner oder andere Werbeformen können nach individueller Absprache gestaltet und platziert werden. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt zu mir auf.
Werbeartikel
In Laufblogs sind Produktvorstellungen und -rezensionen sowie Veranstaltungsberichte und sonstige Hinweise gängige Praxis. Diese können auf zwei unterschiedliche Arten entstehen: Entweder weil der Autor sich das Produkt aus eigenem Interesse gekauft/angeschaut hat, oder weil er von einem Hersteller bzw. dessen PR-Agentur dazu beauftragt wurde. Die möglichen Formen solcher Kooperationen können sehr unterschiedlich sein. Einige beispielhafte Kooperationen ...
- Ein Laufveranstalter lädt einen Blogger zu dessen Event ein und übernimmt zum Beispiel die Startgebühr. Im Gegenzug wird eine Berichterstattung gewünscht.
- Ein Laufschuhhersteller schickt einem Blogger ein Paar Testschuhe mit der Bitte um einen Testbericht.
Bei all diesen Kooperationen handelt es sich bei den daraus entstehenden Berichten gewissermaßen um bezahlte Werbung. Als Blogger möchte ich meinen Lesern dabei größtmögliche Transparenz bieten und kennzeichne alle Beiträge entsprechend.
Selbstverständlich vertrete ich in den jeweiligen Testberichten meine eigene Meinung, egal ob positiv oder negativ, und behalte mir für die Artikelgestaltung alle Freiheiten. Dennoch halte ich es als eine für den Leser notwendige Information, unter welchen Bedingungen ein Artikel erschienen ist. Die Grundvoraussetzung, ob man sich als Läufer bewusst unter Berücksichtigung der Kosten für einen Kauf entschieden hat oder ob man das Produkt kostenlos ausprobieren konnte (und ob man, weil ein Testbericht gefordert war, ausführlich testet oder aus eigenem Antrieb die Einzelheiten ausprobiert), macht zumindest im Unterbewusstsein einen Unterschied.